Beim diesjährigen Sommerfest des Kleintierzuchtvereins Z 223 am Sontheimer Hätzenstein spielte Ende Juli der Wettergott Petrus nicht so gut mit, wie in den Vorjahren. Nachdem es am Vormittag noch kräftig geschüttet hatte, ließen sich die zahlreichen Stammgäste jedoch nicht davon abhalten, dem Fest am Nachmittag einen Besuch abzustatten. Und so waren dann doch viele Tische und Bänke wieder gut belegt und die selbst gebackenen Kuchen fanden ihre Abnehmer.
 
Kassier Wilmut Maier wusste im Kreis der Vereinsmitglieder zu berichten, dass zahlreiche Schulklassen in den letzten Wochen vor den Sommerferien im Rahmen des Lernprojektes Elementa das Vereinsgelände am Hätzenstein besucht haben und vom Charme der Anlage begeistert waren.
 
Zum Abschluss des Festes kam dann auch noch die Sonne zum Vorschein und sorgte für einen versöhnlichen Abschluss.

 

 

Der Kleintierzuchtverein Sontheim Z 223 organisierte im Juli gemeinsam mit der Sängervereinigung Eintracht einen Ausflug zur Genossenschaftskellerei Heilbronn.
 
Nach einer Führung durch die Weingärtnergenossenschaft mit interessanten Erläuterungen über Wein, seine Abfüllung und auch Lagerung konnten sich die Mitglieder bei einem deftigen Vesper und einer Weinprobe von der Qualität des Rebensaftes überzeugen. Natürlich durften bei dem gemütlichen Beisammensein auch gemeinsam gesungene Lieder nicht fehlen.
 
Ein durchweg gelungener Jahresausflug, darin waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Abschluss einig.

 

 

Am 02.06.2019 fand zum ersten Mal in Gedenken an den verstorbenen 1. Vorsitzenden Heinz Ludwig das traditionelle Weißwurstfrühstück des Kleintierzuchtvereins statt. Organisiert wurde die Neuauflage von den Mitgliedern Martin Maier, Dominic Nock und Lukas Reischle.
 
Die Resonanz auf die Einladung war außerordenlich positiv und so konnte der  Kassier Wilmut Maier bei strahlendem Sonnenschein über 25 Mitglieder begrüßen, die es sich im Freien auf den in bayerischem Stil dekorierten Biertischgarnituren gemütlich machten.
 
Innerhalb kürzester Zeit waren alle Weißwürste, Brezeln, der Senf und auch der Obazda vergriffen. Im Anschluss wurde noch gemeinsam gegrillt und am Ende des gemütlichen Beisammenseins dankte Wilmut Maier im Namen des Vorstands den Organisatoren, aber auch allen Helferinnen und Helfern für den rundum gelungenen Ablauf des Tages.
 
Sämtliche Anwesenden waren sich einig, dass es definitiv eine Forstsetzung im Jahr 2019 geben wird.


 

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